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At the end of the 19th century there were all kinds of stuffed toys in great a variety available. Here we are of course talking about toy animals. They were dearly loved playfellows and they have comforted and listened patiently to everything they were told.
Schon zu Ende es 19. Jahrhundert gab es Stofftiere in allen möglichen Variationen und Arten. Genau wie heute, und wie der bekannte Teddy, waren sie geliebte Spielkamaraden, haben getröstet und zugehört.
The quality-conscious collector of today would probably refuse to buy the duck shown above. This duck was used for exactly that purpose it has been made for: to play! You can see its "injuries" clearly. One eye is cracked, the mohair fur is bald, die voice is broken and the legs are lost. Probably it was possible to push and pull these legs inside and out again. The duck is several decades old. We are not yet sure just how many decades, but it must be pre-World War II, maybe even older. Possibly the duck was inspired by famous "Donald Duck". Already in 1914 the Fleischmann & Blödel Company produced very similar birds, the "Adelstelz family" (see: Teddybär & seine Freunde, 4/96, p. 70). So far we could not find a proof that the "Fleischmann & Blödel Company" also made this sailor duck. In case any of our readers know more, please tell us. Der qualitätsbewußte Sammler von heute wird diese Ente wahrscheinlich verschmähen, da sie genau für den Zweck genutzt wurde, für den sie damals hergestellt worden ist: Spielen! Man sieht ihr die "Verletzungen" deutlich an. Ein Auge ist gesprungen, das Mohairfell kahl, die Stimme kaputt und ihre Beine verloren. Diese Beine konnte man wahrscheinlich rein und raus ziehen. Sie hat Jahrzehnte auf dem Buckel, aber wissen wir noch nicht sicher, wie viele. Sie stammt sicher aus der Zeit vor dem 2. Weltkrieg, vielleicht ist sie sogar älter. Eventuell wurde sie nach dem erfolgreichen, amerikanischen Vorbild "Donald Duck" gestaltet. Schon 1914 stellte die Firma "Fleischmann & Blödel" ganz ähnliche Vögel, die "Familie Adelstelz" (siehe: Teddybär & seine Freunde, 4/96, S. 70), her. Ob diese Matrosenente auch einst von "Fleischmann & Blödel" produziert wurde, konnten wir bislang leider nicht klären. Falls jemand unserer Leser/innen mehr weiß, wären wir dankbar um Nachricht. |
A little toy dog, probably about 1930. The dog served as photo studio prop. The producer is so far unknown. In case any of our readers know more, please tell us. Ein kleiner Stoffhund ca. um 1930. Einst diente der Hund als Studio-Requisite und unterstütze treu den Reiz eines hübschen Kinder-Portraits. Der Hersteller ist bislang unbekannt. Wer hier mehr weiß, melde sich bitte. |
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